Aktuelles

Streik

Auch sozialpädagogische Fachkräfte und angestellte Lehrkräfte beteiligten sich

November 2007

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hatte am 13. November 2007 die angestellten Lehrkräfte und sozialpädagogischen Fachkräfte ganztägig zum Streik aufgerufen.

Mehrere hundert Menschen trafen sich bereits am Morgen zum Protest in Frankfurt. Rund 3000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes demonstrierten in Wiesbaden Beamte, die sich solidarisch erklären möchten, können die beigefügte Erklärung unterzeichnen.

Am 13. November haben landesweit auch angestellte Lehrkräfte und sozialpädagogische Fachkräfte an dem ganztägigen Streik von Beschäftigten des hessischen öffentlichen Dienstes teilgenommen. Sie wollten damit der Forderung an die Landesregierung, endlich ein verhandlungsfähiges Angebot für Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst vorzulegen, Nachdruck verleihen. „Die Planungen der Regierung Koch, die Beschäftigten des Landes Hessen deutlich schlechter zu stellen als die der anderen Bundesländer sind völlig unakzeptabel“, erklärte in diesem Zusammenhang der Vorsitzende der hessischen GEW, Jochen Nagel.  

Die GEW hatte gemeinsam mit dem DGB und den anderen Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes zu einer Demonstration und Protestkundgebung in der Landeshauptstadt aufgerufen.

Am Warnstreik beteiligen sich in Hanau auch Kolleginnen der Pedro-Jung-Schule und  Kolleginnen der Friedrich-Fröbel-Schule in Maintal.

Grußwort Tarek Al Wazir

Solidaritätsbekundung Andrea Ypsilanti


Streik

Auch sozialpädagogische Fachkräfte und angestellte Lehrkräfte beteiligten sich

November 2007

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hatte am 13. November 2007 die angestellten Lehrkräfte und sozialpädagogischen Fachkräfte ganztägig zum Streik aufgerufen.

Mehrere hundert Menschen trafen sich bereits am Morgen zum Protest in Frankfurt. Rund 3000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes demonstrierten in Wiesbaden Beamte, die sich solidarisch erklären möchten, können die beigefügte Erklärung unterzeichnen.

Am 13. November haben landesweit auch angestellte Lehrkräfte und sozialpädagogische Fachkräfte an dem ganztägigen Streik von Beschäftigten des hessischen öffentlichen Dienstes teilgenommen. Sie wollten damit der Forderung an die Landesregierung, endlich ein verhandlungsfähiges Angebot für Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst vorzulegen, Nachdruck verleihen. „Die Planungen der Regierung Koch, die Beschäftigten des Landes Hessen deutlich schlechter zu stellen als die der anderen Bundesländer sind völlig unakzeptabel“, erklärte in diesem Zusammenhang der Vorsitzende der hessischen GEW, Jochen Nagel.  

Die GEW hatte gemeinsam mit dem DGB und den anderen Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes zu einer Demonstration und Protestkundgebung in der Landeshauptstadt aufgerufen.

Am Warnstreik beteiligen sich in Hanau auch Kolleginnen der Pedro-Jung-Schule und  Kolleginnen der Friedrich-Fröbel-Schule in Maintal.

Grußwort Tarek Al Wazir

Solidaritätsbekundung Andrea Ypsilanti

      Veröffentlichungen


        HLZ Heft 4-5/2024


        Insider 2024 Nr. 1


        Hochschulzeitung SoSe 23


Streik

Auch sozialpädagogische Fachkräfte und angestellte Lehrkräfte beteiligten sich

November 2007

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hatte am 13. November 2007 die angestellten Lehrkräfte und sozialpädagogischen Fachkräfte ganztägig zum Streik aufgerufen.

Mehrere hundert Menschen trafen sich bereits am Morgen zum Protest in Frankfurt. Rund 3000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes demonstrierten in Wiesbaden Beamte, die sich solidarisch erklären möchten, können die beigefügte Erklärung unterzeichnen.

Am 13. November haben landesweit auch angestellte Lehrkräfte und sozialpädagogische Fachkräfte an dem ganztägigen Streik von Beschäftigten des hessischen öffentlichen Dienstes teilgenommen. Sie wollten damit der Forderung an die Landesregierung, endlich ein verhandlungsfähiges Angebot für Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst vorzulegen, Nachdruck verleihen. „Die Planungen der Regierung Koch, die Beschäftigten des Landes Hessen deutlich schlechter zu stellen als die der anderen Bundesländer sind völlig unakzeptabel“, erklärte in diesem Zusammenhang der Vorsitzende der hessischen GEW, Jochen Nagel.  

Die GEW hatte gemeinsam mit dem DGB und den anderen Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes zu einer Demonstration und Protestkundgebung in der Landeshauptstadt aufgerufen.

Am Warnstreik beteiligen sich in Hanau auch Kolleginnen der Pedro-Jung-Schule und  Kolleginnen der Friedrich-Fröbel-Schule in Maintal.

Grußwort Tarek Al Wazir

Solidaritätsbekundung Andrea Ypsilanti

GEW Hessen. Die Bildungsgewerkschaft

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW Hessen) ist ein starkes Team von über 25.000 Menschen, die in pädagogischen und wissenschaftlichen Berufen arbeiten: In Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen. Auch Studierende und arbeitslose Pädagoginnen und Pädagogen sind gleichberechtigte Mitglieder in der GEW. Als Bildungsgewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund machen wir uns für unsere Interessen stark. Gemeinsam gestalten wir gute Arbeitsbedingungen, streiten für faire Entgelte, unbefristete Arbeitsverträge und sichern Arbeitsplätze im Bildungsbereich.

Öffnungszeiten

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